Gitarre und Musiklehre, U. Meyer
Üben
- Übetipps:
- Was ist eigentlich üben, wozu tut man es, was passiert dabei? Reicht es, schlau zu sein?
- Übetipps: wo, wie, wie oft, wie lange, und wieviel ist genug?
- Mit Erfolg lernen
- Genug üben
- Lernklippen
- Hausaufgaben
- Lesetipps
- Übekonzepte:
- Genaue Beschreibung - wie ein Sportkommentator beschreiben, was man tut, weil sich durch verbalisieren Lerninhalte festigen.
- Ruhige Greifhand - wie muss man üben, damit die Greifhand effektiv arbeitet, und was die Größe der Gitarre damit zu tun hat.
- In "chunks" denken - Dinge in kleine
Klumpen zu unterteilen hilft, das Üben zu strukturieren.
- Greifen oder nicht - ein gitarrespezifisches Problem: für immerhin sechs Töne braucht man die Greifhand nicht!
- "Erklärend spielen" - so spielen, als ob man jemandem etwas erklärend zeigen will.
- "Rückwärts üben" - indem man Routinen durchbricht, schafft man Sicherheit.
- "Zusammenstauchen" - zerlegte Akkorde mental zusammenfassen.
- Üben vor dem Spiegel - wenn man wissen möchte, wie man beim Spielen aussieht, muss man sich vor einen Spiegel setzen oder filmen.
- Einspielen und Aufwärmen:
- Welchen Sinn könnte Einspielen überhaupt haben?
- Einspielstücke und Zerlegungsübungen für die Anschlagshand
- Übungen für die Greifhand auf einer Saite
- Übungen quer über das Griffbrett
- Zweistimmig: die Spinne
- Tonleitern auf der Gitarre:
- Tonleitern mit leeren Saiten
- Tonleitern auf einer Saite
- Durtonleitern quer über das Griffbrett
- Molltonleitern
- Tonleitern mit drei Noten pro Saite
- Pentatonik auf der Gitarre:
- Namen der Patterns
- 5 Formen der Pentatonik
- Verbindung der Formen
- Bluestonleiter
- Durpentatonik
- Three Notes per String
- Vorspielen:
- Eine Situation, die einen angekündigt oder spontan überfällt. Kann man etwas gegen Aufregung oder Lampenfieber tun?
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