Gitarre und Musiklehre, U. Meyer

Fahrplan durch die Musiklehre - Seiten

In welcher Reihenfolge arbeitet man sich am besten in die Materie hinein - diese Frage ist schwer zu beantworten, und die Antwort kann auch gar nicht für jeden gleich sein. Jeder Mensch hat in einigen Gebieten der Musiklehre Vorwissen, von anderen aber vielleicht weniger Ahnung.

Das Menü dieser Seite legt eine Reihenfolge nahe, wobei natürlich "Rhythmus" auch am Anfang stehen könnte, und die Abschnitte über Modulation als Spezialthema der Akkorde herausfallen. "Schneller Einstieg" ist für Leute gedacht, die vorhandenes Wissen schnell auffrischen oder ergänzen möchten.
Innerhalb der Themen habe ich versucht, nach drei Kategorien zu sortieren:

In den Kästen mit rosa Hintergrund finden sich die wichtigen Abschnitte.

Vor gelbem Hintergrund stehen eventuell hilfreiche Kapitel, die aber nicht so wichtig sind und optionale Kapitel, die die Thematik vertiefen, sich auf ein Instrument beziehen oder Spaß machen sollen.

Im grünen Kasten steht eine Liste der Übungen.

Was immer man sich aneignet - die Vorzeichen von Tonarten wissen, übermäßige Septakkorde bilden oder Intervalle bestimmen - man sollte es so geübt haben, dass es flott von der Hand geht, sonst kann man es nämlich eigentlich gar nicht. Überall in der Musiklehre stößt man auf Bereiche, in denen "Kopfrechnen" vonnöten ist!
Anders ausgedrückt: nicht jeder braucht solide Kenntnisse im Altschlüssel, aber wer die Stammtonreihe nicht vorwärts und rückwärts herunter rattern kann, wird überall stolpern!

Und ein bisschen mit Papier und Bleistift arbeiten schadet nicht!

1. Grundlagen

Abschnitte, die man vielleicht durchlesen und durcharbeiten sollte, wenn man einen Einstieg in die Musiklehre sucht:

  • Notensystem: Wie werden Noten überhaupt aufgeschrieben?
  • Stammtöne: Die Stammtonreihe mit den natürlichen Halbtonschritten - das Wichtigste überhaupt!
  • Violinschlüssel: Der gebräuchlichste Schlüssel.
  • Hilfslinien: Wenn die Notenlinien nicht ausreichen.
  • Natürliche Halbtonschritte zwischen den Stammtönen.
  • Tonvorrat: Kann man erklären, wieso es die Stammtöne mit den Ganz- und Halbtonschritten gibt?
  • Akzidentien: Versetzungszeichen, Vorzeichen, alles, was "normale Noten" verändert.

Übungen Grundlagen:

  • Noten lesen lernen: erste Tipps und Übungen
  • Notennamen im Violinschlüssel
  • Noten mit Hilfslinien üben
  • Akzidentien setzen
  • Notennamen im Bassschlüssel
  • Notennamen im Alt- oder Bratschenschlüssel
  • Noten im Violin- Bass- und Altschlüssel mit und ohne Hilfslinien
  • Wechsel zwischen den 3 Schlüsseln
  • Blattlesen im Bassschlüssel - Lösung bei Klick auf das Notenbeispiel!
  • Transponieren üben - das Versetzen auf eine andere Tonhöhe.
  • Fingersatz im Bassschlüssel machen (für Gitarristen)
  • Fingersatz im Altschlüssel machen (für Gitarristen)
  • Zirkeltraining Dur Übungen zu Vorzeichen, Tonleitern, und Akkorden durch den Dur-Quintenzirkel.
  • Zirkeltraining Moll Übungen zu Vorzeichen, Tonleitern und Akkorden durch den Moll-Quintenzirkel.

2. Tonleitern

Der Aufbau der Tonleitern ist ein Dreh- und Angelpunkt der Musiklehre. Man lernt durch die Tonleitern, weshalb Kreuze und ♭s existieren und man lernt den Quintenzirkel kennen, der ein Gradmesser für Verwandschaftsverhältnisse und eine Hilfe bei der Zuordnung der Akkorde zu einander ist. Die Akkorde selbst entstehen ja auch aus den Tönen der Tonleitern, also hilft Wissen über Tonleitern bei Dreiklängen und ihrem Aufbau.

Übungen Tonleitern:

3. Intervalle

Während die Seiten über Tonleitern das Material behandeln, das für unsere Musik überhaupt bereitsteht, und die Dreiklänge-Seiten mehrere übereinander stehende Töne untersuchen, bringen die Intervalle-Seiten Analysemethoden für das Verhältnis zwischen zwei Tönen. Wer wirklich etwas über die inneren Zusammenhänge der europäisch geprägten Musik verstehen möchte, sollte sich die Intervalle anschauen.

Übungen Intervalle:

4. Akkorde

Da zum Analysieren von Dreiklängen wenige Intervalle genügen, könnte man sich vor den Intervallen das Kapitel über Akkorde vornehmen. Die schwierigeren Abschnitte über Septakkorde oder Verwandschaftsdramen können vielleicht später rekapituliert werden.

  • Durdreiklang, Struktur - wie ein Durdreiklang aufgebaut ist.
  • Aufbau von Dreiklängen mit Hilfe der Intervalle
  • Aufbau von Dreiklängen mit Hilfe der Stammtonreihe (Analog bei den Intervallen)
  • Aufbau von Dreiklängen mit Hilfe gleichnamigen Tonleiter
  • Leitereigene Dreiklänge - wie die Akkorde zu oder mit oder in einer Tonleiter entstehen.
  • Schreibweisen - Stufentheorie, Funktionstheorie, Akkordsymbole, Generalbass.
  • In der Kadenz gruppieren sich die Hauptfunktionen zur Kurzdarstellung einer Tonart.
  • Parallelen in Dur und Moll - die "Geschwister" von Tonika, Dominante und Subdominante.
  • erweiterte Kadenzen in Dur und Moll als Ergänzung der Kadenzübungen.
  • Parallele und Gegenklang - weitere Benennungskonzepte.
  • Medianten - ein Sammelbegriff für terzverwandte Akkorde
  • Weitere Funktionen - die Dominante der Dominante, die Zwischendominante, die Cousine dritten Grades...
  • Tonale Zentren - der Quintenzirkel, noch verflochtener.
  • Umkehrung von Dreiklängen
  • Septakkorde und ihre Umkehrungen

Übungen Akkorde:

  • Zirkeltraining Dur Übungen zu Vorzeichen, Tonleitern, und Akkorden durch den Dur-Quintenzirkel.
  • Zirkeltraining Moll Übungen zu Vorzeichen, Tonleitern und Akkorden durch den Moll-Quintenzirkel.

5. Rhythmus

Rhythmus verstehen bedeutet irgendwie schon rechnen lernen. Also enthalten diese Seiten notwendig viele trockene Informationen, aber auch Übetipps.

Hinweise, wie man praktischen Nutzen aus den Informationen ziehen kann...

Konkrete Übungen, die man sich meist selber erstellen muss:

  • Einfache Muster notieren und klatschend, zählend und dirigierend üben.
  • Takte erfinden: erste Übungen für den mathematischen Überblick.
  • Einfache Lieder rhythmisch notieren: erst überlegen, dann schreiben, dann nachgucken.
  • Übungen mit Hand und Fuß: Beim Gehen im Takt unterschiedliche Rhythmen klatschen.
  • Bodypercussion - lustige Übungen aus Spaß.

6. Hören

Praktische Arbeit, die man nicht anfassen kann... Gehörbildung ist ein Thema, bei dem auch Vorüberlegungen wichtig sind!

Übungen zum Blattsingen

7. Schneller praktischer Einstieg

Mancher Besucher dieser Seite kann vielleicht im Prinzip Noten lesen, möchte seine Fähigkeiten aber zügig ausbauen oder auffrischen. Deshalb ist er nicht so an diesem ganzen "theoretischen Ballast" interessiert, sondern sucht wenige praktische oder praxisnahe Übungen, mit denen er sich schnell verbessern kann. Frei nach dem Motto "Ich will nicht wissen, warum ein G-Dur-Akkord wie aufgebaut ist, ich will ihn einfach parat haben, ich möchte schnell die Töne einer Tonleiter wissen, ich möchte besser vom Blatt spielen. Ich möchte gerade nicht in die nächste Unibibliothek fahren und fünf Bücher über Musiktheorie, Musikgeschichte und Kontrapunkt ausleihen und durcharbeiten, sondern die zentralen Dinge schneller drauf haben."
Oder "Ja, ich arbeite das irgendwann alles mal nach, aber ich muss es bis zu dieser Aufnahmeprüfung in 4 Wochen drauf haben..."

Für diese Zwecke eine Zusammenstellung von Links zu Abschnitten auf dieser Seite:

Musiklehre

Nach meinem Dafürhalten ist es besonders wichtig,

  • Die Stammtonreihe vorwärts und rückwärts zu kennen - das ist die Basis für alles!
  • Tonleitern auf- und abwärts aufsagen zu können
  • Die Vorzeichen aller Tonarten zu wissen, d.h. den Quintenzirkel gut zu kennen,
  • Die Haupt- und Nebenharmonien jeder Tonart zu kennen (also auch die Paralleltonart)
  • und die Kadenz jeder Tonart parat zu haben. Dazu gibt es Trainingsmöglichkeiten auf

Dreiklänge und Septakkorde mit ihren Umkehrungen schnell aufbauen zu können hilft sehr, wenn man bei Bedarf nicht nur in einer Grifftabelle nachschauen oder googeln möchte, sondern über eigenes Wissen verfügen.

Intervalle jemandem zu erklären, der so etwas eher abstrus findet, gehört zu den schwierigsten Sachen. Grundkenntnisse sind aber die Basis allen Wissens über Tonleitern und Akkorde.

  • Intervalle nennen, mit Antwort durch Mauszeigen.

Rhythmus: Wer Noten lesen kann, also weiß, welche Klappen er auf seinem Fagott drücken muss um eine bestimmte Note zu erzeugen, kann noch nicht unbedingt rhythmisch sicher spielen.

Üben auf Tasten

Menschen, die sich intensiver mit Musik beschäftigen, brauchen häufig Grundkenntnisse auf Tasten, auch wenn sie in der Hauptsache ein Melodieinstrument spielen. Eine Clementi-Sonatine kann man ja lernen, aber es gibt musiktheoretische Grundlagen, die man nutzbringend an Tasteninstrumenten üben kann:

Gitarre

  • Akkordtabelle mit den gängigsten Akkorden für Gitarre.
  • Blattspiel auf der Gitarre - kleine Übungen mit steigendem Schwierigkeitsgrad.
  • Mollpentatonik auf der Gitarre - ein Kapitel für E-Gitarristen.
  • Kadenzfolgen mit Barrégriffen ohne Stimmführung für Gitarristen.

Blockflöte

Musiklehre als Erwachsener lernen!

Oft denken Erwachsene, Noten zu lernen sei so schwierig, als Kind habe man es nicht gelernt, und jetzt sei es wohl zu kompliziert. An allgemeine Musiklehre, also das Fach, dass sich mit den Beziehungen zwischen den Noten beschäftigt, auch Musiktheorie genannt, mag man dann ja gar nicht mehr denken.

Das halte ich für falsch, und möchte deshalb Gründe und Beispiele dafür bringen, dass Erwachsene sehr wohl Noten lernen können!

Für jeden gab es in der Schulzeit diese Fächer, in denen man einfach nichts kapierte. Bei mir steht hier Mathematik ganz vorne.

Warum, also warum muss man noch mal beim Dividieren von Brüchen mit dem Kehrwert malnehmen? Ich erinnere mich an die Regel, aber wenn jemand eine plausible Erklärung für diese erwähnt hat, habe ich nicht zugehört, sie nicht verstanden, oder sie war unverständlich erklärt.
Ich glaube, das ist schlecht. Man merkt sich eine Regel viel besser, wenn man einen Grund dafür einsieht, außer es gibt wirklich keinen, und man ist gehalten, sie als Tatsache zu akzeptieren.

Die komischen Regeln der Musiklehre

Die Musik ist eine Wissenschaft mit vielen komischen Regeln. Sie ist natürlich ein Teilbereich der Physik, hat dabei aber viele Aspekte, die verglichen mit der Exaktheit der Mathematik gewollt und an den Haaren herbeigezogen wirken.
Die Abstände zwischen den Tönen einer konventionellen Tonleiter sind nicht gleich, es gibt Halb- und Ganztonschritte. Dafür gibt es zwar Gründe, dennoch wirkt diese Tatsache irgendwie unwissenschaftlich. Zum Glück hat jede Stunde 60 Minuten, und nicht ab und zu mal eine 120! Das wäre ja noch schöner!

Die emotionalen Auswirkungen von Musikstücken beruhen aber gerade auf diesen merkwürdigen Eigenschaften der Töne. Es gibt in der Musiklehre also komische Regeln, die ganz bestimmte Konsequenzen haben, die sich unmittelbar sinnlich erfahren lassen.

Diese Regeln und Gründe werden im instrumentalen Anfängerunterricht jedoch kaum behandelt. Hier geht es darum, eine C-Dur-Tonleiter spielen zu lernen.
In der Schule wird der Aufbau einer Durtonleiter durchgenommen, der Quintenzirkel wird besprochen, aber ein großer Teil einer Schulklasse spielt eben kein Instrument. Der Klarinettist weiß vielleicht, dass sein Instrument in die Oktavquinte überbläst, aber dass das mit dem Aufbau unseres abendländischen Tonmaterials zu tun haben könnte, ist ihm vielleicht nicht so bewußt. Die Schlagzeuger brauchen an sich keinen Quintenzirkel.

So bleiben theoretische Grundlagen und praktische Ausführung immer fein säuberlich getrennt, und alle wundern sich, warum so wenige Gitarrenschüler beides verbinden können.

Vorteile für Erwachsene

Genau hier sehe ich Vorteile für Erwachsene, die sich mit einem Instrument und mit allgemeiner Musiklehre beschäftigen wollen: wo Kinder auswendig lernen, und Dinge wieder vergessen, die das Instrumentalspiel nicht dauernd betreffen, können motivierte Erwachsene reflektierter an die Sache herangehen!

Kinder und Noten

Für ein Kind ist eine Note ein Zeichen, das eine bestimmte Aktion erfordert: die Note auf der zweiten Linie im Violinschlüssel bedeutet, dass du die leere g-Saite anschlagen, oder mit dem dritten Finger auf der d-Saite greifen und diese streichen, oder alle Grifflöcher der Blockflöte mit der oberen Hand zumachen und pusten musst.

Dass diese Note g heißt, lernt ein Kind mit Glück; oft werden aber ab einer gewissen Menge (The Magical Number Seven?) die Notennamen vergessen. Weitere Feinheiten wie, welche Noten darüber und darunter liegen, welchen Abstand sie zum aktuellen Ton haben, oder das dieses g die kleine Terz eines E-Moll-Akkordes oder der Leitton einer As-Dur-Tonleiter wäre, sind jüngeren Menschen kaum zu erklären. Sie lernen es vielleicht auswendig, aber sie begreifen alle Implikationen solcher Fakten selten. Hier sind Jugendliche und auch Erwachsene ganz klar im Vorteil!

Eselsbrücken und Erklärungen

Kommt im Gitarrenunterricht zur Sprache, was die vier Kreuze vor einem Stück bedeuten, murmeln die fitten Sechstklässler vor sich hin "Geh du alter Esel, hole Fisch", zählen an den Fingern, und geben dann mit Glück die Antwort "Das Stück steht in E-Dur!". Das ist ein richtiges Ergebnis, aber wurde hier ein Bildungsziel erreicht?
Dass man die vier Vorzeichen von links nach rechts liest, also "fis, cis, gis, dis" ist nur wenigen Kindern in dem Alter bewusst, und dass das letzte Kreuz der Leitton der gesuchten Tonleiter oder die zweite Stufe ihrer Paralleltonart ist, lernt so gut wie niemand. Damit aber hätte man mehrere Informationen zur Musiklehre gelernt:

  • Es gibt feste Regeln für das Schreiben und Lesen der Vorzeichen,
  • Kreuz und b bezeichnen mit ihren Querstrichen beziehungsweise ihrem Bauch einen bestimmten Ton,
  • es gibt einen Zusammenhang zwischen den Vorzeichen und den Tonarten,
  • es gibt einen Zusammenhang zwischen der Reihenfolge der Tonarten im Quintenzirkel und der Reihenfolge der Vorzeichen und
  • den sechsteiligen lustigen Spruch mit Esel und Fisch kann man auch mit dem für die sechs Gitarrensaiten verwechseln!
Komplexe technische Probleme

Als Beispiel möge hier das Erniedrigen von Tönen auf der Gitarre herhalten: dass man den Ton einer leeren Saite nicht um einen Halbton erniedrigen kann, ist ziemlich klar, aber - was tut man? Nun, man sucht sich denselben Ton auf der nächst tieferen Saite und greift den dann einen Bund tiefer!

Das ist schwierig mit jungen Menschen! Wie, man kann das h der h-Saite auch auf der g-Saite finden? Und auch auf der d- und sogar der A-Saite? Zauberei! Und die g-Saite ist die "nächst tiefere Saite" zur h-Saite - was soll das denn heißen? Tatsächlich ist es so, dass hier ein Teil der Gitarrengruppe schon abgeschaltet hat, und dass ich als Lehrer froh bin, wenn die Kids sich merken "b ist auf der g-Saite im dritten Bund" und fertig.

Mit erwachsenen Schülern könnte man hier sicher auf mehr Abstraktionsfähigkeit und Verständnis für technische Verfahren setzen.

Zweispurig lernen, um Praxis und Theorie zu verbinden

Erstens ist das hehre Ziel, in der Musikschule für jeden Schüler auch Theorieunterricht und Gehörbildung vorzuhalten in der Praxis kaum anzutreffen. Zweitens braucht man dafür motivierte Schüler, die auch ein gewisses Alter überschritten haben sollten.
Deshalb bin ich definitiv der Meinung, dass Erwachsene eigentlich große Vorteile bei der Beschäftigung mit Musiktheorie haben. Sie können sich neben dem Üben auf dem Instrument mit Hilfe von Büchern oder Webseiten in die Thematik einarbeiten und mit ein bisschen schriftlicher Übung die nötige Sicherheit erlangen. Die Namen der Stammtöne zu erlernen ist leicht, dass und weshalb in G-Dur die siebte Note fis und nicht f heißen muss kann man sich durch vergleichen, ableiten und ein bisschen logisches Denken aneignen.

Also: denken Sie nicht, dass Sie das Notenlesen nicht lernen können, nur weil ihr Neffe "Alle Vögel sind schon da" unrhythmisch spielt, und nicht weiß, wie die Töne heißen! Jeder kann es schaffen, und besser als jemand, der es nicht gut macht! Sie sollten das Ganze als spannendes Abenteuer auffassen und einfach ausprobieren! Es ist eine fordernde Sache, aber - sind wir nicht alle gelangweilt von den Dingen, die von selbst funktionieren?